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Ihre Suche nach Schiffahrt Ostafrika
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Usambara-Eisenbahnbis Usedom (Insel) |
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-Ostafrika (Wien 1890); ders., U. und seine Nachbargebiete (Berl. 1891).
Usambara-Eisenbahn , die von der Eisenbahngesellschaft für Deutsch-Ostafrika zu Berlin teilweise fertig gestellte Eisenbahn von
Tanga über Muhesa nach Korogwe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
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220
Deutsch-Ostafrika
des Stuhlbezirks D. (44036 E.) im ungar. Komitat Krassó-Szörény, an der Zweiglinie Jassenova-Anina der Ungar. Staatsbahnen, ist Sitz
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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. See, s. Njansa .
Njassa ( Nyassa , Niandscha , d. i. großes Wasser),
See in Ostafrika, liegt zwischen 9° 32' und 14° 25' südl. Br., und zwischen etwa 34 und 35° östl. L. von Greenwich, 475 m ü.d.M., hat 26450 qkm, eine
Länge von 600 km
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Schiffahrtskundebis Schiffbaukunst |
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441 Schiffahrtskunde – Schiffbaukunst
Weichselregulierung, der Hauptsache nach im Landeskulturinteresse, bestimmt waren. Die Einnahmen der preuß.
Wasserbauverwaltung, die größtenteils, da die Schiffahrt auf offenen Strömen frei ist, aus Kanal
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Petersbergbis Petersilie |
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mit unumschränkten Vollmachten für einen Landkauf in Ostafrika, über Triest nach Sansibar und von da auf das ostafrikanische Festland ging. Bereits 1. Febr. 1885 traf P. wieder in Europa ein mit 12 rechtsgültigen Verträgen, welche der oben genannten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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, Schiffahrt und Handel, auch von Lotsendienst und den Seebädern. Die Stadt U., an der Südwestseite der Insel und im Hintergrund einer seeartigen Bucht, die durch die sogen. Kahle mit dem Kleinen Haff verbunden ist, an der Linie Ducherow-Swinemünde
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0249,
Deutsch-Ostafrika (Geschichtliches) |
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245
Deutsch-Ostafrika (Geschichtliches).
Melinde, Brawa, Makdischu. Nachdem die Portugiesen 1503 sich die Insel Sansibar unterworfen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0502,
Kolonien (Großbritannien) |
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Vrltisch-Ostafrika, über welche ziffermätzlge Angaben nicht vorliegen. Die Nigerdislr |
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0751,
Dampfschiffahrt |
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(China und Japan); dieWoer-
mann-Linie (Westafrika); die Deutsche Ostafrika-
Linie (Ostafrika). Englische: Cunard-,WhiteStar-,
Union-, Wilfon- und National-Linie (Neuyork);
Allan-,Dominian-Linie(Canada);UovaN1ail8t6am
?ack6t ^ompanx (Westindien
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Stuhlrohrbis Stuhlweißenburg |
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Deutschland. Ende 1893 ging er abermals nach Deutsch-Ostafrika, bereiste zum Zweck kartogr. Aufnahmen im Jan. und Febr. 1891 Usaramo und erwarb massenhafte Schätze für die botan., zoolog. und ethnogr. Sammlungen des Reichs. Gegenwärtig (1897
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Tanganikabis Tangentenbussole |
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der Usambara-Eisenbahn (s. d.). Im botan.
Garten (beim Fort) ist ein Denkmal (von Lührsen) für die in Ostafrika gefallenen Angehörigen der deutschen Marine.
Tanganīka ( Tanganyika ), Bahari
oder Ziwa bei den Arabern, See im Innern des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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. sabaeus Cuv.), in Ostafrika und Abessinien bis zu den westlichen Zuflüssen des Nils sehr gemein; sie ist 50 cm lang, mit ebenso langem Schwanz, oberseits dunkel graugrün, an den Extremitäten grau; Ohren und Hände sind schwarz, unten weißlich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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genannt; Ludwig XIII. ließ die Wälle wieder niederreißen.
Quillimāne (spr. ki-, Quelimane, Kilimane), der nördliche Mündungsarm des Sambesi in Ostafrika, an dem 16 km vom Meer die portugiesische Stadt Q. liegt, mit einer französischen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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kräftige Leute mit breiter, platter Nase, dicken Lippen und geringem oder gänzlich fehlendem Bartwuchs. Die Hautfarbe ist schwarzbraun, das Haar lang und wellig. Die S. stammen aus Ostafrika, doch haben zahlreiche Mischungen mit Leuten aus Comoro
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Unterweißenburgbis Unze |
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. Oberwiesenthal.
Untiefe, eine seichte Stelle im Meer oder Binnengewässer, an welcher Sandbänke oder Felsriffe der Wasseroberfläche so nahe kommen, daß die Schiffahrt gefährdet wird; poetisch auch eine ungemessene, ungeheure Tiefe.
Untreue
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Persienbis Peters |
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224
340
214240
8096
Bender Abbas
Schiffe! Ton.
1360
155200
21620
1212
566 j 228 322 j 966^178180
Ein Erlaß des Schahs eröffnete im November 1883 den untern Karunfluß in der Provinz Chusistan für die Schiffahrt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Augustusbadbis Bachur |
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, Reibahlen
Ausrückvorrichtungen, Sicherheits-
vorrichtungen 935,i, Motor (Bd. 17)
586,1 Prämien
Ausrüstungsprämien, Schiffahrts-
Ausrüstungsvorrichtungen, Lehr-
Aussagewort, Verbum Gerüste
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Geographische Forschungsreisen (Afrika) |
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und dessen Quellströme befahren und erforscht hatte. Vom Lomami aus erreichte er zu Lande den bekannten Handelsplatz Njangwe am Lualaba, fuhr dann letztern bis Ribariba hinab und ging wiederum zu Lande zum Lomami zurück. Da die Schiffahrt auf dem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Barrebis Barren (im Münzwesen) |
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Flußmündungen gebildet haben oder noch bilden, daß sie den Eingang vom Meere in die Flußmündung versperren und dadurch der Schiffahrt sehr hinderlich sein können, in einzelnen Fällen das Befahren sonst schiffbarer Flüsse durch Seeschiffe unmöglich machen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Lorenzbis Loretoschwestern |
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«Ostafrika» (Mozambique), mit einem
Flächeninhalt von etwa 39000 qkm und mit etwa 80000 E., grenzt im S. an Tongaland, im W. längs der Lebomboberge an Swasiland und die Südafrikanische
Republik (Transvaal), im N. längs des Limpopo an die Landschaft
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Modulationbis Mogilno |
Öffnen |
., die nächst Ackerbau hauptsächlich Fischerei und Schiffahrt treiben. M. Ist fruchtbar, größtenteils niedrig und
flach; nur gegen Osten bildet sie ein kleineres Hochland (Höie M.), das im Aborrebjerg bis 141 m steigt und sich durch steiles
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Njassalandbis Noah |
Öffnen |
in Ostafrika, liegt
auf beiden Seiten des Schireflusses vom Südende des Njassasees bis zum Einfluß des Ruo bei Tschiromo, zwischen dem Schirwasee und den
Kirkbergen. Es ist ein welliges, reich bewässertes Hochland (1000–1800 m ü. d. M
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Aluminiumamalgambis Amerika |
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des Madeira ist nicht
ausgeführt worden. Die Schiffahrt auf den Neben-
flüssen des Amazonas hat sich besonders dem Purus
zugewendet, dessen Ufer reiche Bestände an Kautschuk-
bäumcn tragen. Auf demPurus verkehrten Anfang
der neunziger Jahre
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Lachnerbis Laibach |
Öffnen |
besetzt und ist gegenwärtig (1896)
im Besitz der einheimischen Bevölkerung. Nach
diplomat. Abkommen gehört es in die Interessen-
sphäre von Englisch-Ostafrika und wurde 1894 dem
Kongostaat pachtweise überlassen.
Laeisz, F., hamburgische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Makartbouquetbis Makkabäer |
Öffnen |
Gouvernements Celebes, hat (1892) 18787 E., darunter 2700 Chinesen und 948 Europäer, eine Handelskammer, mehrere Banken, zwei Forts, Vredenborg und Rotterdam. M., seit 1846 Freihafen, betreibt Schiffahrt, Trepangfischerei und lebhaften Handel. Zur
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0464,
Italien (Heerwesen, Geschichte seit 1887) |
Öffnen |
in der Ein- und Ausfuhr zu Lande 158,920, zu Wasser 12,614,447 Lire, die Schiffahrt 2376 ein- und ausgelaufene Fahrzeuge, darunter 793 unter italienischer Flagge. Von Massaua aus befindet sich eine Eisenbahn über M’Kullu nach Saati (26,9 km Länge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0632,
Marser |
Öffnen |
. Regelmäßigen Dampferverkehr nach franz. Küstenorten, Livorno, Corsica und Neapel unterhalten Fraissinet & Co., nach Spanien, Algerien und Tunis die Compagnie générale transatlantique, Compagnie Touache u. a., nach Ostafrika, der Levante, Asien, Australien
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